Provokant, poetisch, drastisch: Ihre Heimat ist der Widerspruch. Die israelische Theaterautorin Sivan Ben Yishai oszilliert zwischen Drastik und Präzision.

Gemeinsam ein Team führen? Das ist in Deutschland noch selten. Zwei Münchnerinnen zeigen, wie Jobsharing an der Spitze funktionieren kann.

“Eure Paläste sind leer (all we ever wanted)” von Thomas Köck bringt Jan-Christoph Gockel in den Münchner Kammerspielen auf die Bühne.

Der Neubau des Volkstheaters eröffnet mit Christian Stückls Inszenierung von „Edward II“. Es ist eine neue Chance für die Münchner Kultur.

Sivan Ben Yishais Drama “Like Lovers do” wird in den Münchner Kammerspielen uraufgeführt. Es ist eine neonfarbene Hölle aus Gewaltfantasien.

Das Verhältnis des Menschen zu seinem technischen Diener bleibt ambivalent. Eine KI-Ausstellung in der Münchner Pinakothek der Moderne erörtert das.

Im Innenhof der HFF gibt es heuer Filme im Freien zu sehen. Die AZ hat bei der ersten Vorstellung mit den Organisatoren und Besuchern gesprochen.

Wie sinnlich kann eine Video-Lesung zu den psychischen Folgen der Pandemie sein? Carolin Emcke macht es mit ihrem Corona-Tagebuch vor.

Seit zwei Jahren überlebt der Zirkus Baldoni in Bogenhausen - dank der Hilfe der Münchner, erzählen Artisten. Die Anwohner bekommen ein Abenteuer zurück.

Ein dreitägiges digitales Symposium des Museums Brandhorst erklärt unter anderem der Zusammenhang von Rassismus und Technologie.

Eine Schau in der Münchner Pinakothek der Moderne zeichnet die Geschichte des Computers in der Architektur und den Einfluss von Maschinen auf kreative Prozesse nach.

Die Performance-Künstlerin Marina Abramović wird von Rechtsradikalen als Satanistin diffamiert und bedroht. Nun wehrt sie sich öffentlich.

Der Designer Thierry Mugler prägte den Look, der Frauen breite Schultern gab. Roger Diederen von der Kunsthalle München freut sich auf die Schau.

Zeigen, was ist: Dokumentarische Porträt-Kunst in der Pinakothek der Moderne setzt einen Kontrapunkt zur Selfie-Kultur auf Instagram.

Eine Ausstellung im Münchner Lenbachhaus wirft Schlaglichter auf emanzipatorische Kunst der 1950er Jahre bis zur Post-Porn-Kunst.

Der Vorentscheid für den Bau einer zweiten Synagoge in der Münchner Innenstadt fiel positiv aus. Den Entwurf dazu lieferte Daniel Libeskind.

Die Bayerische Staatsoper startet die Spielzeit mit Marina Abramović’ monumentaler Performance “7 Deaths of Maria Callas”. Alles verschmilzt.

Wer Trudering mit Pfadfindern durchstreift, sieht das Viertel mit anderen Augen. Der AZ haben zwei junge Münchner gezeigt, was sie an ihrem Viertel lieben.

In klaren Sommernächten lassen sich Sternbilder mit bloßem Auge beobachten - und zwar nur eine Stunde von München entfernt. Ein Ausflug in einen Sternenpark.

Ein Amoklauf hat die Stadt lahmgelegt, erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg fand das öffentliche Leben nicht statt. Aus München Johanna Schmeller.

“Germany’s hot spot of the moment”: Der Tänzer und DJ Mirko Hecktor hat eine fulminante Kulturgeschichte Münchens zusammengestellt.

1939 konnte Bertha Leverton aus München nach London fliehen. Heute spricht sie im Jüdischen Museum Berlin über die Kindertransporte.

Das Donnern der Explosionen wurde Teil seines Heimatgefühls: Der Münchner Kunstverein zeigt die erste Einzelausstellung von Akram Zaatari in Deutschland.

Nach jahrelangen Querelen beschließt der Stadtrat den Architekturwettbewerb für das NS-Dokumentationszentrum auf dem Königsplatz.

Der künftige Intendant Johan Simons inszeniert eine Theaterversion von Krzysztof Kieslowskis Filmtrilogie "Drei Farben - Blau, Weiß, Rot" an den Münchner Kammerspielen.

“Gabriele Münter – Die Jahre mit Kandinsky, Fotografien 1902–1914” im Münchner Lenbachhaus zeigen die junge, aber schon komplette Künstlerin.

Die Fotoausstellung "Female Trouble" in der Münchner Pinakothek der Moderne zeigt, wie radikal Künstler mit gesellschaftlichen Konventionen von Weiblichkeit umgehen.

Zum 60. Geburtstag bekommt der Düsseldorfer Malerstar die obligatorische Retrospektive in der neuen Nationalgalerie. Ein Gespräch über jenes Tier, das ihn lebenslang begleitet hat.

Bis 2015 soll Deutschlands erstes Arabisches Museum entstehen. Ein geeignetes Gebäude hat Initiator Horst Kopp in Nürnberg schon ausgemacht.

Seit der Eröffnung 1925 wurde das Deutsche Museum in München nie saniert: Die Kosten betragen 300 Millionen Euro, nur ein Zehntel könnte das Museum tragen.

Die Fotografin Eva Leitolf reiste mit einem Wohnmobil quer durch Deutschland, um Verbrechen gegen Migranten zu dokumentieren.

Forscher der LMU haben begonnen, rund 2.700 Drucke aus der Hebraica-Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek zu digitalisieren.

Zwei internationale Ausstellungen beschäftigen sich mit dem Transzendenten in der Kunst: "Traces du Sacré - Spuren des Geistigen" und "Wassily Kandinsky. Absolut. Abstract".

Ein Masterplan soll das Kunstareal in München noch bekannter machen. Hier liegen in wenigen Minuten Laufweite wichtige Museen der Stadt.

Aus Anlass der Olympischen Spiele wird der klassische Side Chair des dänischen Architekten und Designers Verner Panton in einer Sonderedition aufgelegt.

Mit Achternbusch und Fallada zeigen sich die Münchner Kammerspiele zum Ende der Intendanz von Frank Baumbauer von ihrer besten Seite.

Die uigurische Künstlerin Suli Kurban verarbeitet in Theaterstücken für die Münchner Kammerspiele und Hörfunkinterviews ihre Lebenswelt als Flüchtling.

München zeigt eine Ausstellung mit 50 Jahre verschollenen Bildern von Fotografen der Agentur Magnum, darunter Bilder von Henri Cartier-Bresson.

Der Textpirat und Liedermacher lädt zum "Festival vom unsichtbaren Menschen" . Und versucht der Vermarktung der Individualität ein Schnippchen zu schlagen.

“Bonnie und Clyde” unter der Regie von Barbara Weber an den Münchner Kammerspielen setzt auf Slapstick und Sozialromantik.

Noch einmal tief Luft holen: Eine Münchner Ausstellung erzählt die Geschichte von historischen Frauenbildern, Dessous und zeitgemäßer Erotik.